der Grundstücke von seinem Onkel kaufen will, und erkennt ihn ihm seinen Gefährten. Salvatore kommt wieder in die Stadt und lernt, daß es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als unsere Schulweißheit .... Das nützt ihm, aber er weist trotzdem den 14- Jährigen Yoram zurück als dieser ihn im Büro besucht, hart und beleidigend. Seine geänderten Situation und die viele Zeit, die er hat, und Yorams unverbrüchliche, fast selbststerstörische Zuneigung über Jahrzehnte und seine selbstlose, geduldige, unbeirrbare Hilfe und Zuwendung bewirken ein Umdenken, neben dem Running-Gag von Yorams wirklich witzigen, frechen Cousin, der als deus ex maccina die schwierige Liebesgeschichte vorantreibt. Wir kennen das Setting aus vorherigen Bänden, dieser ist nicht so grausam, hier ist eher die Liebesgeschichte im Vordergrund. Das ist auch die Stärke der Autorin, die das Wergetier- Umfeld nicht brauchte um gute Liebesgeschichten zu erzählen, aber trotz dieser eher modischen und plotfaulen Accessoires ist die Geschichte überzeugend und interessant, weil eben beide Protagonisten eine Entwicklung durchmachen und sich, als beide sich zu ihrer Liebe bekennen, ein neues, besseres Ganzes entsteht, ob vorbestimmt oder nicht und ob eine gegenseitige körperliche Abhängigkeit über die Liebe hinaus besteht, es ist ein überzeugendes Paar. Schönes Buch.
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cdReviewed in Germany on January 15, 2018
Yoram ist zuhause kurz ausbüxt mit 7Jahren in die Nachbarstadt mit dem unaussprechlichen Namen und trifft dort Salvatore,
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