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Formatierungsprobleme bei Taschenbüchern und gebundenen Ausgaben beheben
Automatisierte Überprüfung: Beim Einrichten Ihres Buchs und beim Hochladen Ihrer Datei überprüft unser Druckvorschau-Tool, ob Fehler vorliegen, die Sie vor dem Einreichen zur Veröffentlichung korrigieren müssen. Wenn Fehler erkannt werden, wird Ihnen angezeigt, um welche Fehler es sich handelt. Anschließend können Sie die entsprechenden Seiten in der Datei aufrufen, um sie zu beheben.
- Sollten in der Vorschau Formatierungsprobleme erkannt werden, die eine Korrektur erfordern, müssen Sie die notwendigen Formatänderungen im ursprünglichen Programm vornehmen und anschließend eine neue PDF-Datei zum Hochladen erstellen.
- Einige der wichtigsten von der Druckvorschau durchgeführten Formatierungsüberprüfungen umfassen Ränder, Covergröße und Schriftarten.
- Bei der Druckvorschau wird versucht, einige Probleme durch Skalieren oder Anpassen des Textes an die Ränder zu beheben. Da in der Druckvorschau die Struktur einer Datei geprüft wird, werden manchmal Formatierungsfehler erkannt, die bei normaler Betrachtung der Manuskriptseiten nicht auffallen.
Durchsuchen Sie die Themen auf dieser Seite, um zu erfahren, wie Sie Probleme beheben können, die in unserer Prüfung festgestellt wurden.
Hinweis: Wenn Sie Probleme mit Ihrer ISBN oder dem Imprint haben, finden Sie auf unserer Hilfeseite zur Internationalen Standardbuchnummer (International Standard Book Number, kurz ISBN) weitere Informationen zu deren Behebung.
Format und Beschnitt
Haben Sie das falsche Format oder die falsche Seitengröße gewählt? Gehen Ihre zugeschnittenen Bilder nicht weit genug über die Beschnittlinie hinaus?So aktualisieren Sie die Seitengröße:
- Öffnen Sie die Originaldatei in Word.
- Klicken Sie auf der Registerkarte „Seitenlayout“ im Bereich „Seite einrichten“ auf Größe.
- Wählen Sie Weitere Papierformate aus. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster.
- Legen Sie je nach Format Ihres Buchs Breite und Höhe der Seiten fest. Falls Ihr Buch eine Beschnittzugabe benötigt, fügen Sie der Breite 3,2 mm (0,125") und der Höhe 6,4 mm (0,25") hinzu. Wenn Sie als Format beispielsweise 15,24 x 22,86 cm (6" x 9") ausgewählt haben, legen Sie als Seitengröße 15,54 x 23,46 cm (6,125" x 9,25") fest. Unterstützung beim Berechnen der Abmessungen Ihres Buchs bieten wir Ihnen mit unserem Rechner.
- Geben Sie das Format Ihres Buchs einschließlich Beschnittzugabe, falls zutreffend, in die Felder „Breite“ und „Höhe“ ein.
- Klicken Sie auf OK.
Sobald Sie Ihre Seitengröße aktualisiert und Ihre Ränder sowie Beschnittbilder überprüft haben, speichern Sie Ihre überarbeitete Datei als PDF und laden Sie die Datei erneut hoch.
Seitenränder und Bundsteg
Liegen Ihre Inhalte außerhalb der Ränder? Ragen sie in den Bundsteg?Wenn Ihre Seiten über eine Hintergrundfarbe oder -grafik verfügen und die Druckvorschau ein Problem mit dem Rand anzeigt, versuchen Sie zunächst, die Einstellungen für den Beschnitt auf „Beschnitt“ zu ändern. Gehen Sie auch noch einmal den Abschnitt Format und Beschnitt durch.
- Öffnen Sie die Originaldatei. Ordnen Sie die Inhalte, die außerhalb der Ränder liegen, neu an oder fahren Sie mit Schritt 2 fort, um Ihre Ränder zurückzusetzen.
- Klicken Sie auf der Registerkarte Seitenlayout im Bereich „Seite einrichten“ auf Seitenränder.
- Wählen Sie Benutzerdefinierte Seitenränder aus. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster.
- Wählen Sie unter „Seiten“ im Dropdown-Menü „Mehrere Seiten“ die Option Gegenüberliegende Seiten aus.
- Wählen Sie unter „Vorschau“ im Dropdown-Menü „Übernehmen für“ die Option Gesamtes Dokument aus.
- Geben Sie den oberen, unteren, inneren und äußeren Rand basierend auf der Seitenanzahl* Ihres Buchs ein. Geben Sie an, ob Ihr Buch eine Beschnittzugabe hat (siehe Seitenrand-Anforderungen), und klicken Sie auf OK.
- Laden Sie die überarbeitete Datei bei KDP hoch.
Textfelder, Leerzeichen und ausgeblendete Zeichen
Texte dürfen nicht über die Seitenränder hinausragen, d. h. der gesamte Text sollte sich innerhalb der Ränder befinden. Manchmal zeigt die Druckvorschau Text als außerhalb des Randes an, wenn kein Text in der Position sichtbar ist. Dieses Problem kann auftreten, wenn Textzeichen, sichtbar oder nicht, sowie Leerzeichen unbeabsichtigt über die Ränder hinausragen. Bitte lesen Sie die zwei gängigen Beispiele einschließlich kursiven Texts und unsichtbaren Leerzeichen unten.Beispiel Nr. 1: Einfacher Text im Vergleich zu kursivem Text
Das Bild unten mit dem Titel „Textfeld mit reinem Text“ zeigt Text in einem Textfeld mit einem Rand von 9,53 mm (0,375"), in das der gesamte Text perfekt hineinpasst. Wenn der Text jedoch zu einer kursiven Version derselben Schriftart geändert wird, wie im Bild „Textfeld mit Text in Kursivschrift“ zu sehen, reichen die Zeichen mancher Schriftarten leicht über das Textfeld und den Rand hinaus. Dies ruft einen Fehler in der Druckvorschau hervor. Beim Festlegen der Ränder kann es von Vorteil sein, diese etwas größer als die erforderlichen Mindestmaße zu wählen, um Text auszugleichen, der möglicherweise über das Textfeld hinausragt.| Textfeld mit reinem Text | Textfeld mit Text in Kursivschrift | |
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Beispiel Nr. 2: Ausgeblendete Leerzeichen
Das Bild unten mit dem Titel „Textfeld in der Normalansicht“ zeigt Text in einem Textfeld, der über die Ränder der Seitenkante hinausgeht. In der Normalansicht scheint es so, als wäre der gesamte Text innerhalb des Randbereichs. Wird dieser Text jedoch markiert wie in „Textfeld mit markiertem Text“ abgebildet, sehen Sie, dass jede Zeile eine Zeichenfolge mit Leerzeichen enthält, die über den Rand hinausgeht. Die Leerzeichen, die über den Rand hinausgehen, werden als Textzeichen gewertet und lösen einen Fehler in der Druckvorschau aus.| Textfeld in der Normalansicht | Textfeld mit markiertem Text | |
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Herausforderungen der Skalierung
Wenn die Ränder oder das Format einer Datei durch die Vorschau in Ordnung gebracht werden, werden die Inhalte auf jeder Seite geprüft und dann herunterskaliert, um in die erforderlichen Seitenränder zu passen. Wenn Sie feststellen, dass Seiten anders skaliert sind als andere, wird dies in der Regel durch ausgeblendete Zeichen, Leerzeichen oder Textfelder, wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, verursacht. Um solche Objekte in Ihrer Datei zu identifizieren, versuchen Sie Folgendes:- Rufen Sie in der Originaldatei die Seite auf, an der Sie arbeiten und markieren Sie den gesamten Inhalt, indem Sie auf eine beliebige Stelle auf der Seite klicken und dann Strg + A drücken. Dadurch werden alle Objekte auf der Seite markiert und Sie können ungewünschte Objekte erkennen.
- Wenn die Inhaltsdatei mit Microsoft Word erstellt wurde, können Sie alle Zeichenobjekte und Formatierungszeichen, einschließlich ausgeblendeter Objekte, sehen, indem Sie die Multifunktionsleiste „Start“ auswählen und dann im Abschnitt „Absatz“ auf die Absatzmarke („¶“) klicken, um alle Zeichen anzuzeigen (alternativ können Sie Strg + Umschalt + 8 drücken, um diese Funktion einzuschalten).
- Ebenso können Sie in Microsoft Word alle Formatierungseinstellungen für einen Text überprüfen, indem Sie ihn markieren und anschließend Strg + F1 drücken, um die Formatierung anzuzeigen. So können Sie alle auf den Text angewendeten Formatvorlagen oder Formatierungen anzeigen, die die beabsichtigte Formatvorlage überschreiben.
Wenn sich auf Ihren Seiten ausgeblendete oder leere Elemente wie leere Textfelder oder Kästchen befinden, die Sie vergessen haben zu entfernen, entfernen Sie diese vor dem Hochladen.
Bildauflösung
Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit hochauflösenden Bildern. Wir empfehlen Ihnen, nur Bilder mit mindestens 300 dpi (dots per inch) zu verwenden. Hier unsere Top-Tipps für das Einfügen hochauflösender Bilder zu Ihrem Buch:- Fügen Sie die Bilder in Originalgröße ein. Fügen Sie die Bilder in Ihre Datei über das Menü ein. Verwenden Sie nicht Ausschneiden und Einfügen. Vergrößern Sie die Bilder nach dem Einfügen nicht, da hierdurch die Auflösung verringert wird. So fügen Sie ein Bild ein:
- Rufen Sie die Registerkarte Einfügen auf.
- Klicken Sie im Bereich Illustrationen auf Bilder.
- Wählen Sie die Datei auf Ihrem Computer aus und klicken Sie auf Einfügen.
- Prüfen Sie die Geräteeinstellungen. Auf den meisten Kameras und Scannern ist eine Option für hochauflösende Bilder verfügbar. Stellen Sie vor der Verwendung sicher, dass eine hohe Auflösung eingestellt ist.
- Deaktivieren Sie die Bildkomprimierung. Word komprimiert standardmäßig Bilder, um die Dateigröße zu reduzieren. So ändern Sie diese Einstellung:
- Rufen Sie die Registerkarte Datei auf und klicken Sie auf Optionen.
- Rufen Sie unter „Erweitert“ den Bereich „Bildgröße und -qualität“ auf.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bilder in Datei nicht komprimieren.
- Prüfen Sie die Bildauflösung. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Bilder eine hohe Auflösung haben, rufen Sie die Bilddetails auf und berechnen Sie den dpi-Wert:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bilddatei und wählen Sie dann Eigenschaften aus.
- Klicken Sie im angezeigten Fenster auf die Registerkarte Details.
- Suchen Sie unter „Bild“ die Pixelgröße.
- Teilen Sie die Pixelgröße durch die Bildgröße. Angenommen, die Pixelgröße liegt bei 1.200 x 1.800 und die Bildgröße bei 10,16 x 15,24 cm (4" x 6"). In diesem Fall hat Ihr Bild 300 dpi.
Buchdetails
Stellen Sie sicher, dass die Informationen in der Inhalts- und Coverdatei exakt mit den Buchdetails (Titel, Name des Autors, ISBN, Imprint und Sprache) übereinstimmen, die Sie beim Einrichten des Titels angegeben haben.- Vergleichen Sie die Buchdetails, die Sie angegeben haben, mit den Informationen im Manuskript und auf dem Cover.
- Korrigieren Sie alle Abweichungen, auch geringfügige Unterschiede (z. B. „Johannes T. Schmidt“ als Name des Autors in den Buchdetails und „J. T. Schmidt“ auf der Titelseite).
- Prüfen Sie alle Stellen, an denen die Buchdetails erscheinen (etwa im Impressum und in der Kopfzeile).
- Aktualisieren Sie die Buchdetails oder laden Sie die überarbeitete Datei in KDP hoch.
Schriftarten
Alle Schriftarten sollten für die Veröffentlichung vollständig in alle Inhalts- und Coverdateien eingebettet sein. Wenn Schriftarten vollständig in Ihre Originaldatei eingebettet sind, in der Vorschau jedoch nach dem Hochladen Fehler bezüglich nicht eingebetteter Schriftarten angezeigt werden, ist es möglich, dass bestimmte Schriftarten nicht für die gewerbliche Nutzung geeignet sind. In diesem Fall ist das Einbetten und Drucken nicht möglich.Das beste Ergebnis erzielen Sie, wenn Sie das fertige Manuskript vor dem Einreichen zur Veröffentlichung als PDF-Datei speichern und dabei die Schriftarten einbetten.
- Rufen Sie die Registerkarte Datei auf und wählen Sie Optionen aus.
- Aktivieren Sie auf der Registerkarte „Speichern“ das Kontrollkästchen Schriftarten in der Datei einbetten.
- Die Kontrollkästchen Nur im Dokument verwendete Zeichen einbetten und Allgemeine Systemschriftarten nicht einbetten müssen deaktiviert sein.
- Klicken Sie auf OK. Wenn die Schriftarten in der Datei eingebettet sind, werden Information zur richtigen Darstellung an die Drucker übermittelt. So stellen Sie sicher, dass Ihr Buch wie gewünscht gedruckt wird.
- Öffnen Sie wieder die Registerkarte Datei und wählen Sie Speichern unter aus.
- Wählen Sie einen Speicherort auf Ihrem Computer aus.
- Wählen Sie im Dropdown-Menü „Dateityp:“ die Option PDF aus und klicken Sie auf Speichern.
- Reichen Sie die Datei erneut ein.
Leere Seiten
Um eine gute Leseerfahrung zu gewährleisten, sind in einer Manuskriptdatei am Anfang oder in der Mitte maximal vier aufeinanderfolgende leere Seiten und/oder am Ende zehn aufeinanderfolgende leere Seiten zulässig. Sollte Ihre Datei davon abweichen, gehen Sie wie folgt vor:- Öffnen Sie die Originaldatei.
- Entfernen Sie die überzähligen leeren Seiten.
- Reichen Sie die überarbeitete Datei ein.
Seitennummerierung
Achten Sie darauf, dass die Seitenzahlen fortlaufend sind. Übersprungene Seitenzahlen oder eine veränderte Nummerierung können auf fehlende oder falsch sortierte Seiten hindeuten und zu Problemen oder Verzögerungen bei der Produktion oder zu Kundenretouren führen.- Bücher mit Leserichtung von links nach rechts: Gerade Zahlen werden auf der linken Seite und ungerade Zahlen auf der rechten Seite dargestellt.
- Bücher mit Leserichtung von rechts nach links: Ungerade Zahlen werden auf der linken Seite und gerade Zahlen auf der rechten Seite dargestellt.
So beheben Sie Probleme mit der Seitennummerierung:
- Öffnen Sie die Originaldatei.
- Fügen Sie am Ende der Titelei einen Abschnittsumbruch ein, damit die Seitennummerierung auf der Seite mit dem ersten Kapitel beginnt. Öffnen Sie zum Einfügen eines Abschnittsumbruchs die Registerkarte Seitenlayout. Klicken Sie im Bereich „Seite einrichten“ auf Umbrüche und wählen Sie unter „Abschnittsumbrüche“ die Option Nächste Seite aus.
- Rufen Sie die Seite des ersten Kapitels auf.
- Wenn die Seitenzahlen in der Kopfzeile erscheinen sollen, doppelklicken Sie auf die Kopfzeile. Sollen sie in der Fußzeile zu sehen sein, doppelklicken Sie auf die Fußzeile. Daraufhin öffnet sich die Registerkarte Entwurf.
- Klicken Sie im Bereich „Navigation“ auf Mit vorheriger verknüpfen. So erscheinen auf den Seiten für den Titel, das Impressum und das Inhaltsverzeichnis keine Seitenzahlen.
- Klicken Sie im Bereich „Kopf- und Fußzeile“ auf Seitenzahl und wählen Sie aus, wo die Seitenzahlen zu sehen sein sollen.
- Reichen Sie die überarbeitete Datei ein.
Vorlageninhalte
Stellen Sie bei der Verwendung einer Vorlage sicher, dass sämtlicher Platzhaltertext ersetzt oder entfernt wurde.- Öffnen Sie die Originaldatei.
- Überprüfen Sie die Titelei (Inhaltsverzeichnis, Impressum usw.) sowie Kopf- und Fußzeilen auf Platzhaltertext.
- Ersetzen Sie sämtlichen Platzhaltertext oder entfernen Sie ihn.
- Reichen Sie die überarbeitete Datei ein.
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Platzhaltertext |
Position |
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Buchtitel |
Impressum, Seite 1 und Überschrift |
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Name des Autors |
Impressum, Seite 1 und Überschrift |
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Text hier einfügen |
Titel-/Schmutztitelseite |
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Widmung |
Haupttext |
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Inhalt |
Haupttext |
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Danksagungen/Text für Danksagungen hier einfügen |
Haupttext |
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Kapitelname/Text für Kapitel x hier einfügen |
Haupttext |
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Über den Autor oder die Autorin/Text für Autorenbiografie hier einfügen |
Haupttext |
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Text für das erste Kapitel hier einfügen |
Haupttext |
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Text eingeben |
Kopf- und Fußzeile |
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Hier eingeben |
Titel-/Schmutztitelseite |
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Platzhaltertext |
Seite 1 |
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Nur spanische Vorlage |
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Titulo del libro |
Kopf- und Fußzeile |
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Nomber del author |
Impressum |
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Nur französische Vorlage |
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Titre du livre |
Kopf- und Fußzeile |
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Nur deutsche Vorlage |
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Buchtitel |
Kopf- und Fußzeile |
Unleserlicher Text
Der Text muss scharf und groß genug sein, damit er gut lesbar ist. Prüfen Sie Folgendes, um sicherzustellen, dass der Text gut lesbar ist:- Der Text hat eine Schriftgröße von mindestens 7 pt.
- Andere Elemente schneiden den Text nicht ab und überdecken ihn nicht.
- Der Text vermischt sich nicht mit dem Hintergrund.
- Manuskript
- Bilder im Manuskript, die Text enthalten
- Cover
- Öffnen Sie die Originaldatei.
- Ändern Sie die Größe, Position oder Farbe des Texts so, dass er gut lesbar ist.
- Laden Sie die überarbeitete Datei bei KDP hoch.
Cover- und Buchrückentext
Die Coverdatei umfasst mehr als eine Seite
- Öffnen Sie die Originaldatei.
- Das Cover, bestehend aus vorderer und hinterer Coverseite sowie dem Buchrücken, muss als eine Seite eingereicht werden.
- Reichen Sie die überarbeitete Datei ein.
Das Buch hat weniger als 79 Seiten, Buchrückentext ist nicht möglich
- Öffnen Sie die Originaldatei.
- Entfernen Sie den Buchrückentext.
- Reichen Sie die überarbeitete Datei ein.
Covergröße
Ihre Coverdatei sollte eine PDF-Datei mit Beschnittzugabe und ohne umgebenden Leerraum oder Schnittmarken sein. Wenn die Datei untypische Abmessungen enthält, wird die Diskrepanz von der Druckvorschau erkannt und eine Genehmigung verhindert.Um dieses Problem zu beheben, prüfen Sie Folgendes:
- Legen Sie die Breite und Höhe Ihrer Datei gemäß unserem Coverrechner und Vorlagengenerator auf die volle Covergröße fest.
- An den Rändern der Coverdatei darf kein Leerraum vorhanden sein, sonst ist sie möglicherweise nicht für den Beschnitt geeignet.
- Alle Bilder oder Hintergründe, die ganz bis zu den Rändern der Seite reichen sollen, müssen 3,2 mm (0,125″) über die Beschnittlinie hinausreichen. Ist dies nicht der Fall, wird die Coverdatei abgelehnt.
- Bilder oder Grafiken, die nicht bis zum Rand der Seite reichen sollen, müssen in den sicheren Bereich passen, der durch die gestrichelten roten Linien in der Vorschau angezeigt wird.
- Der gesamte Text muss in den sicheren Bereich passen.
Transparenzen
Stellen Sie beim Erstellen einer PDF-Datei sicher, dass die Transparenzen und Ebenen reduziert sind. Wenn Dateien erstellt und Inhalte auf anderen Inhalten platziert werden, können Transparenzen auftreten. Wenn Sie ein Design-Programm verwenden, wird dessen Inhalt auf einer anderen Ebene platziert. Nicht reduzierte Ebenen und Transparenzen können zu Fehlern beim Hochladen und später bei der Produktion führen. Stellen Sie beim Bearbeiten Ihrer Ursprungsdateien sicher, dass alle Ebenen und Transparenzen reduziert sind, damit bei der Verarbeitung die Reihenfolge, in der die Inhalte auf der Seite platziert wurden, erhalten bleibt und sich nichts verschiebt.Moiré-Muster
Ein Moiré-Muster ist ein optischer Effekt, der auftritt, wenn eine Reihe von Linien oder Punkten über eine andere Reihe gelegt wird, wobei eine Reihe in Größe, Winkel oder Abstand leicht abweicht. Dadurch entsteht der Eindruck von Interferenzen im Bild. Im Folgenden werden häufige Ursachen für Moiré-Muster genannt:- Verwendung eines gescannten Fotos aus einer gedruckten Quelle, z. B. einer Zeitung oder Zeitschrift
- Verwendung von sich überlappenden Tönen/Halbtönen mit unterschiedlichen Winkeln und Größen, insbesondere mit Punkten oder Linien
- Hinzufügen von Tönen zu einem Bild, das bereits komprimiert oder herunterskaliert wurde
So vermeiden Sie Moiré-Muster in Manga-/Comic-Titeln:
- Verwenden Sie Bilder mit einer Auflösung von mindestens 600 dpi.
- Überlagern Sie keine Töne mit unterschiedlichen Winkeln, Größen oder Abständen.
- Entfernen Sie den Anti-Alias-Effekt bei der Verwendung von Punkten (Halbtönen) und setzen Sie den K-Wert auf 100 %.
- Stellen Sie sicher, dass punktförmige Halbtöne perfekte Kreise sind.
- Rauten oder rautenförmige Halbtöne sollten in einem Winkel von 45 Grad gesetzt werden.
- Vermeiden Sie zu viele Linien. 60–70 sind empfehlenswert.
- Vermeiden Sie blasse Farben.
- Vermeiden Sie Töne auf grauem Hintergrund.



